7. Mai 2025 | Regensburg

BR Fernsehen bringt Reportage über bayernhafen-Team

Der Bayerische Rundfunk hat für eine TV-Reportage mehrere bayernhafen-Crew-Mitglieder in Regensburg bei ihrer Arbeit begleitet.

So zum Beispiel bei der Prüfung eines Hafenkrans in 65 Metern Höhe auf dem Kran-Ausleger oder beim Be- und Entladen eines Zugs mit Lkw-Trailern.

Auch wie vielfältig die Aufgaben als Industriemechanikerin bei bayernhafen sind, wird im Video gezeigt.

Wer die Folgen in der BR Abendschau verpasst hat, kann das Video mit der kompletten Reportage auch in der ARD Mediathek online ansehen. Reinschauen lohnt sich – spektakuläre Aufnahmen und spannende Geschichten werden geboten:

Abendschau · Die Reportage: Arbeit unter Riesenkränen – Die Crew von Bayerns größtem Hafen – hier anschauen

9. April 2025 | Regensburg

Europäischer Binnenhafen-Verband zu Gast in Regensburg

Menschengruppe vor einem Hafenbecken

Regensburg, 9. April 2025 – Die Mitglieder des Europäischen Verbands der Binnenhäfen – The European Federation of Inland Ports (EFIP) – trafen sich am 4. April 2025 im bayernhafen Regensburg. Die alljährliche Generalversammlung von EFIP, dessen Mitglieder aus über 20 Ländern stammen, fand zum ersten Mal in Regensburg statt.

Auf der Agenda stand u.a. die Diskussion zum Clean Industrial Deal der EU-Kommission sowie die Wahl eines neuen EFIP-Präsidenten. Zum Nachfolger des bisherigen EFIP-Präsidenten Antoine Berbain, Geschäftsführer von Haropa Port Paris, wurde Uwe Köhn gewählt, der Geschäftsführer der Staatlichen Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbH und Präsidiumsmitglied im deutschen Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen e.V. ist.

Im Anschluss an die Sitzung besichtigten die EFIP-Mitglieder den bayernhafen Regensburg, dem im Schiffsgüterumschlag in ganz Bayern führenden Hafen. Die Hafenführung leitete bayernhafen-Geschäftsführer Joachim Zimmermann, der auch Präsident des Bundesverbands Öffentlicher Binnenhäfen e.V. ist. Als Logistikdrehscheibe sichert der bayernhafen Regensburg gemeinsam mit den Hafenkunden die zuverlässige Versorgung von Gesellschaft und Industrie und ist für heimische Produkte das Tor zur Welt.

27. März 2025 | Regensburg

bayernhafen Regensburg baut Netzwerk im nachhaltigen Kombinierten Verkehr aus

Geschäftsjahr 2024 bayernhafen Regensburg: 2,34 Mio. t Güterumschlag per Schiff und Bahn; Kombinierter Verkehr 101.478 TEU; Investitionen 16 Mio. Euro

Verladung einer Fähre mit zwei Hafenkränen

Umschlag der 27 Meter langen und 8,5 Meter breiten Regensburger Donaufähre mit den beiden Hafenkränen am Westhafen-Nordkai durch die im Hafen ansässige DTU Donau-Transport- und Umschlagsgesellschaft mbH

Regensburg, 27. März 2025– Im bayernhafen REGENSBURG wurden 2024 per Schiff und Bahn 2,34 Mio. Tonnen Güter umgeschlagen, das sind 1,6 % weniger als im Vorjahr. Rund 136.000 Lkw-Fahrten wurden durch die Verlagerung von Langstreckenverkehren auf die umweltfreundlicheren Verkehrsträger Schiff und Bahn eingespart.

Insgesamt schlug bayernhafen an seinen sechs Standorten Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau im vergangenen Jahr 8,17 Mio. Tonnen Güter per Schiff und Bahn um. Die Rezession in Deutschland und die weiterhin schwierige Wirtschaftslage macht sich auch in den Umschlagszahlen der Häfen bemerkbar. „Häfen sind immer auch Spiegelbild der wirtschaftlichen und konjunkturellen Entwicklung“, sagt bayernhafen-Geschäftsführer Joachim Zimmermann, „diesem negativen allgemeinen Trend konnten wir uns insbesondere durch neue Relationen im Kombinierten Verkehr größtenteils entziehen und das Potenzial der Binnenhäfen für nachhaltige Logistikketten unter Beweis stellen.“

Häfen sind immer auch Spiegelbild der wirtschaftlichen und konjunkturellen Entwicklung.

Joachim Zimmermann,
bayernhafen Geschäftsführer

Der Bahngüterumschlag 2024 betrug im bayernhafen Regensburg 1,4 Mio. t, das sind 3 % mehr als Vorjahr. Per Binnenschiff wurden in Regensburg, dem im Schiffsgüter-umschlag in ganz Bayern führenden Hafen, 944.000 t umgeschlagen und damit 7,6 % weniger als 2023. Im Kombinierten Verkehr (KV) wurden 101.478 TEU (1 TEU entspricht einem 20-Fuß-Standardcontainer) umgeschlagen und somit ein Plus von 6,1 % im Vergleich zum Vorjahr erzielt. Neben Containern im Seehafenhinterlandverkehr mit Hamburg und Bremerhaven gehören dazu Wechselbrücken und Sattelauflieger im kontinentalen Verkehr, deren Anteil im letzten Jahr stark zugelegt hat. Per Schiff und Bahn werden z.B. Agrargüter, Baustoffe, Erze und Metalle, Nahrungsmittel, Brennstoffe, Recyclinggüter, Mineralien und Industriegüter wie Maschinen und Automotivteile sowie Schwergut wie Trafos und Kabeltrommeln transportiert.

Investitionen und Projekte

Die Investition in den Trailerport Regensburg, einem Terminal speziell für die Verladung von Wechselbrücken und Sattelaufliegern von der Straße auf die Schiene, ermöglichte 2024 die Aufnahme neuer Verkehre mit Lébény in Ungarn. Bei dem Ganzzug für die AUDI AG wird der neue Helrom-Trailer-Wagen eingesetzt, mit dem Lkw-Trailer horizontal, also ohne Kran oder Reachstacker, auf die Bahn verladen werden. Seit Oktober bietet Helrom auch Zugverbindungen über den Brenner mit Verona in Italien als nachhaltige Transportalternative für alle Speditionen und Verlader.

Insgesamt hat bayernhafen 2024 in Regensburg Investitionen in Höhe von rund 16 Mio. Euro in zum Teil über mehrere Jahre laufende Projekte angestoßen. Ein Investitionsschwerpunkt ist die Neuordnung und Modernisierung des Osthafen-Nordkais, bei dem u.a. die Gleisanlagen eingedeckt und für Straßenfahrzeuge passierbar werden sowie die Hafenkräne durch leistungsfähigere Umschlaggeräte ersetzt werden. Die bereits begonnene Fortführung der Donaupromenade zwischen Österreicherstadel und Babostraße soll im Mai fertiggestellt werden.
Auch ansässige Unternehmen investieren weiter in den Standort. So hat die Horst Pöppel Spedition eine neue Multi-User-Logistikanlage errichtet.

Als Logistikdrehscheibe sichert der bayernhafen Regensburg gemeinsam mit den Hafenkunden die zuverlässige Versorgung von Gesellschaft und Industrie und ist für heimische Produkte das Tor zur Welt. Die Schnittstellenfunktion gewährleistet dabei eine effiziente Verknüpfung von Schiff, Bahn und Lkw und ermöglicht nachhaltige Logistikketten. „Voraussetzung ist eine funktionierende und leistungsfähige Infrastruktur im Verkehrsnetz und hier ist der Nachholbedarf bei der Modernisierung im Schienennetz oder bei Schleusen und Brücken in Deutschland riesig“, sagt bayernhafen-Geschäftsführer Joachim Zimmermann, „mit Blick auf die im Generalsanierungskonzept geplanten monatelangen Vollsperrungen der Bahnstrecken nach Regensburg und Passau 2026 befürchten wir und unsere Kunden gravierende Auswirkungen.“

Die bayernhafen-Standorte sind Logistikdrehscheiben, Jobmotoren und die Wechselzone Nummer 1 in Bayern.

Joachim Zimmermann,
bayernhafen Geschäftsführer

100-jähriges Jubiläum 2025

Vor 100 Jahren, am 27. August 1925, hat der Freistaat Bayern die Weichen für die Erfolgsgeschichte der landeseigenen Häfen mit der Einrichtung von Hafenämtern und deren Zusammenfassung unter dem Dach der ‚Bayerischen Landeshafenverwaltung‘ neu gestellt. 2005 wurde die Landeshafenverwaltung zur privatrechtlich organisierten Bayernhafen GmbH & Co. KG mit dem Freistaat Bayern als alleinigem Gesellschafter und Regensburg als Sitz des Unternehmens.

Wie damals ist auch heute die Gestaltungskraft ein wichtiger Erfolgsfaktor. „Wir nutzen den unternehmerischen Spielraum seit jeher zur aktiven Gestaltung. Die bayernhafen-Standorte sind Logistikdrehscheiben, Jobmotoren und die Wechselzone Nummer 1 in Bayern“, sagt bayernhafen-Geschäftsführer Joachim Zimmermann, „wir investieren langfristig und kontinuierlich in Infrastruktur und Flächen und erschließen gemeinsam mit unseren Kunden neue Wertschöpfungspotenziale.“ bayernhafen agiert dabei wie ein Standort-Architekt und entwickelt unternehmens- und standortübergreifend Strategien. So hat bayernhafen gemeinsam mit Partnern den Kombinierten Verkehr an den Standorten etabliert sowie die Basis zur Weiterentwicklung geschaffen und sorgt als Grundstückseigentümer mit einem strategischen Flächenmanagement dafür, dass durch Optimierung, Revitalisierung und Konversion Flächen für Unternehmen immer wieder neu zur Verfügung stehen.

 

 

 

5. März 2025 | Regensburg

bayernhafen investiert an der Donaulände

Fortführung der ‚Donaupromenade‘ zwischen Österreicherstadel und Babostraße

Donaulände Regensburg mit Flusskreuzfahrtschiffen_2018

Donaulände Regensburg mit Flusskreuzfahrtschiffen 2018

Regensburg, 5. März 2025

Als Grundstückseigentümer investiert bayernhafen in Abstimmung mit der Stadt Regensburg in die Fortführung der ‚Donaupromenade‘ zwischen Österreicherstadel und Babostraße.

Die Feinplanierung, Asphaltierung und Pflasterarbeiten im Abschnitt Babostraße bis Höhe Museumkran wurde bereits 2024 abgeschlossen. Die Bauarbeiten im restlichen Abschnitt – ab Höhe Museumskran bis zum Österreicherstadel – starten in der Kalenderwoche 11. Im Zuge der Baumaßnahmen kann es aus Sicherheitsgründen zeitweise zu Sperrungen des Uferwegs kommen.

Erst durch die heutige Anlegestelle für Flusskreuzfahrtschiffe westlich der Nibelungenbrücke wurde der Rad- und Fußgängerverkehr ermöglicht, lagen doch früher im gesamten Bereich bis zur Eisernen Brücke Gleisanlagen.
Mit der ansprechenden Gestaltung des Uferwegs, die Fertigstellung ist für Mai 2025 geplant, wird dieser für Kreuzfahrttouristen aus aller Welt sowie für die Radfahrer und Fußgänger aus dem benachbarten Quartier aufgewertet. Die gemeinsame Nutzung erfordert eine gegenseitige Rücksichtnahme von allen Seiten.

29. Januar 2025 | Regensburg

Regensburg-Verona: Helrom-Brenner-Verbindung eröffnet

Joachim Zimmermann, Christian Bernreiter, Noack beim Durschneiden eines Bandes

Die neue Helrom-Verbindung zwischen Regensburg und Verona wurde Ende Januar feierlich durch den Bayerischen Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, gemeinsam mit Roman Noack, Gründer und CEO von Helrom, und Joachim Zimmermann, Geschäftsführer von bayernhafen eröffnet.

Helrom will mit der neuen Zug-Verbindung eine zuverlässige und nachhaltige Alternative zu den Herausforderungen des Brenner-Korridors bieten. Mit dem weltweit patentierten Helrom-Trailer-Wagen können alle Arten von Lkw-Trailern horizontal auf die Bahn verladen werden, also ohne Kran. Mit sechs Fahrten pro Woche, einer Streckenlänge von rund 600 Kilometern und schnellen Transitzeiten von weniger als 24 Stunden stärkt sie die logistische Infrastruktur zwischen Süddeutschland und Norditalien. Die neue Verbindung reduziert laut Helrom die CO2-Emissionen um 90 Prozent.

Christian Bernreiter, Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr:
„Die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene ist erklärtes Ziel der Bayerischen Staatsregierung. Jeder Lkw, der auf die Schiene verladen wird, entlastet den Straßenverkehr. Ich freue mich, dass wir unserem Ziel mit der innovativen Möglichkeit der Verladung nicht-kranbarer Lkw-Trailer auf der neuen Verbindung von Regensburg nach Verona wieder einen Schritt näher kommen.“

Roman Noack, Gründer und CEO von Helrom:
„Wir freuen uns über die Unterstützung der Politik bei diesem wichtigen Projekt, das Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit im Güterverkehr vereint. Die neue Brenner-Route ist ein großer Schritt in Richtung zukunftsorientierter und umweltfreundlicher Logistik.“

Joachim Zimmermann, Geschäftsführer bayernhafen:
„Mit der neuen Verbindung Regensburg-Verona bietet Helrom im alpenquerenden Verkehr, bekanntlich der Königsdisziplin im Kombinierten Verkehr, eine weitere technische Lösung für Spediteure und Verlader mit Trailern auf die Schiene umzusteigen. Jede weitere Relation zahlt auf das Ziel der Verkehrsverlagerung ein.“

Drehscheibe in Regensburg für die neue Helrom-Brenner-Verbindung ist wie auch für den Helrom-Ungarn-Zug der Trailerport T2. Das Terminal, das bayernhafen selbst betreibt, wurde eigens für den Umschlag von Sattelaufliegern (Lkw-Trailern) und Wechselbrücken von der Straße auf die Schiene errichtet und verfügt über die notwendige Gleisinfrastruktur und Abstellflächen. Für eine innerdeutsche Zugverbindung eines weiteren Kunden verlädt bayernhafen kranbare Sattelauflieger und Wechselbrücken per Reachstacker.

Mehr zum Thema ‚Lkw-Trailer per Bahn‘ und wie es mit den Kapazitäten aussieht, erfahren Sie in der kurs-Titelstory.

27. September 2024 | Regensburg

Film und Fotoserie zum großen Hafenfest in Regensburg

Besucher Hafenfest vor einem Kran

Wie vielfältig und spannend die Welt der Logistik ist, zeigte der bayernhafen Regensburg gemeinsam mit Hafenkunden und Partnern beim großen Hafenfest. Trotz kühler Temperaturen kamen am 15. September Tausende, um ihren Heimathafen live zu erleben und sich aus erster Hand bei einem Blick hinter die Kulissen zu informieren. Familien mit Kindern und Technikinteressierte nutzten die vielen unterhaltsamen Möglichkeiten, die das Festprogramm bot – ob zu Lande, zu Wasser oder in luftiger Höhe.

Verkehrsminister und Oberbürgermeisterin zu Besuch

Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter zeigte sich bei seinem Besuch beeindruckt und betonte die Bedeutung des Hafens als Tor zur Welt und als wichtigen Baustein für die Logistik in Bayern. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Regensburg, Gertrud Maltz-Schwarzfischer, freute sich, dass sich der für Stadt und Region wichtige Hafen, der seit mehr als 100 Jahren besteht, zukunftsstark aufstellt.

Ein Film zeigt emotionale Impressionen vom Hafenfest und vor Ort aufgenommene Statements, u.a. von Bayerns Verkehrsminister und der Oberbürgermeisterin der Stadt sowie Vertretern der Wirtschaft.

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Mehr Informationen

11. September 2024 | Regensburg

„Hafen live erleben“ beim Hafenfest in Regensburg – zu Lande, zu Wasser oder in luftiger Höhe

Binnenschiffe und Kran

Westhafen

Regensburg, 10. September 2024 – Beim großen Hafenfest können die Regensburgerinnen und Regensburger ihren Heimathafen live und aus der Nähe erleben – zu Lande, zu Wasser oder in luftiger Höhe. Am Sonntag, 15. September 2024, veranstaltet der bayernhafen Regensburg ein buntes Fest.

Sowohl für Technikinteressierte als auch für Familien mit Kindern gibt es von 10 bis 18 Uhr viel zu sehen, zu erleben und auszuprobieren. Gemeinsam mit Hafenkunden und Partnern bietet bayernhafen einen Einblick in die vielfältige und spannende Welt der Logistik.

Der bayernhafen Regensburg sorgt mit seinen ansässigen Unternehmen für eine zuverlässige Versorgung von Gesellschaft und Industrie – für heimische Produkte ist er das Tor zur Welt. Häfen sind im Güterverkehr wie die vierte Disziplin im Triathlon, die Wechselzone, in der jeder Handgriff sitzen muss. Durch die besondere Hafeninfrastruktur gelingt die Kombination von Schiff, Bahn und Lkw zu effizienten wie nachhaltigen Logistikketten. Beim Schiffsgüterumschlag ist Regensburg sogar führend in ganz Bayern. Er ist auch ein bedeutender Wirtschaftsstandort und Jobmotor – über 1.800 Menschen arbeiten bei den beheimateten Unternehmen.

Seit den großen Hafenfesten 2010 und 2015 mit mehreren Tausend Besuchern hat sich im Regensburger Hafen einiges getan. Um seine Funktion als Güterdrehscheibe für Ostbayern erfüllen zu können, ist es notwendig, dass sich der Hafen immer wieder an neue Anforderungen anpasst und weiterentwickelt. Dazu investiert bayernhafen wie auch die im Hafen angesiedelten Firmen kontinuierlich in den Standort Regensburg.

„Gemeinsam mit unseren Hafenkunden und Partnern haben wir ein umfangreiches Festprogramm zusammengestellt. Wir laden alle Interessierten herzlich ein, Ihren Heimathafen Regensburg beim Hafenfest live und aus der Nähe zu erleben“, sagt Carsten Conrad, Niederlassungsleiter bayernhafen Regensburg, „informieren Sie sich aus erster Hand, welche Bedeutung Hafen und Logistik für die Versorgung und für die Verkehrs- und Energiewende haben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.“

Beim Hafenfest erwarten die Besucher Aktionen am West- und Osthafen und erstmals auch am Trailerport T2. Zu den Attraktionen gehören zum Beispiel:

  • den Hafen von der Wasserseite aus entdecken bei einer Schiffstour mit der ‚Kristallprinzessin‘ zwischen West- und Osthafen mit Live-Informationen
  • bei einer Zugfahrt im historischen Personenwagen des Bayer. Localbahnvereins den Hafen von der Schienenseite aus erleben
  • einen spektakulären Ausblick in luftiger Höhe von rund 75 Metern bei der Fahrt im Eventkorb mit dem Kran der Firma Schmidbauer am Trailerport T2 genießen
  • verschiedene moderierte Live-Umschlagsvorführungen am Westhafen per Hafenkran und Mobilbagger in Zusammenarbeit mit der Firma DTU
  • am Trailerport T2 Vorführung der Verladung von LKW-Trailern auf die Schiene – sowohl per Reachstacker gemeinsam mit Hellmann Worldwide Logistics als auch durch die Firma Helrom mit ihren neuen, weltweit patentierten Trailer-Wagen
  • buntes Kinderprogramm mit vielen Mitmach-Aktionen von der Knotenkunde über Schubkarrenrennen, Hüpfburg und Kindereisenbahn bis hin zum Lokführerschein und Wasserbaggern mit dem Hafenkran (an mehreren Veranstaltungsflächen und bei vielen Firmen)
  • einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen Firmen im Hafen z.B. bei Betriebsführungen (z.T. begrenzte Personenzahl, feste Uhrzeiten), u.a. die Regionalbus Ostbayern RBO, das Stadtlagerhaus durch Stadt und Stadtwerk, das trimodale Container-Terminal durch die Firma CTR, die Unternehmen Mossandl / Cemex und die Firma Rhenus.
  • Besichtigung von Schiffen, z.B. am Osthafen ein Gütermotorschiff der Bavaria Schiffahrts- und Speditions-AG, am Westhafen das Streckenboot der Wasserschutzpolizei und ein Arbeitsschiff der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung, die auch Tauchvorführungen zeigt
  • Technikschau am Trailerport T2 u.a. mit einem Elektro-Rennwagen, der von Dynamics e.V., einer Gruppe von Studierenden an der OTH, gebaut wurde
  • auf der Hafen-Meile am Westhafen präsentieren sich verschiedene Firmen wie z.B. die Firmen Preymesser und Klöckner und informieren über Karrieremöglichkeiten und Logistik
  • bayernhafen-Ausstellungscontainer zur Funktion der Binnenhäfen, Projektpagode zu aktuellen Projekten und Karrieremöglichkeiten sowie Natur&Hafen-Pavillon
  • Gastronomieangebote an allen Veranstaltungsflächen und bei vielen Firmen
  • v.m.

Alle Programmpunkte sind im Programmflyer ausführlich beschrieben, einschließlich Zeitangaben und Lageplänen der Veranstaltungsorte. Auch wichtige Hinweise zur Anreise und zu Parkmöglichkeiten – kostenloses Park & Ride Angebot – sind im Flyer aufgeführt.

Der Flyer steht zum Download zur Verfügung: www.bayernhafen.de/regensburg2024/

4. April 2024 | Regensburg

Helrom startet exklusiven Ganzzug für die AUDI AG

Verladung von Trailern auf einen Zug

Mit dem offiziellen Start am 4. April 2024 nimmt der erste exklusive Helrom-Ganzzug Fahrt auf. Die neue Helrom Trailer Rail Verbindung ist Teil der Logistikkette der AUDI AG und verbindet die Materialversorgung für die drei Audi Standorte Ingolstadt, Neckarsulm und Györ über die Bahnstrecke von Regensburg in Deutschland mit Lébény in Ungarn. Das Projekt ist eine Kooperation der AUDI AG, der Logistikgruppe Duvenbeck, bayernhafen und Helrom.

Mit der Integration dieses innovativen Intermodalkonzepts in die Audi Supply Chain trägt die Helrom GmbH entscheidend dazu bei, dass auf dieser Verbindung jährlich bis zu 11.500 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden können.

Frankfurt, 4. April 2024 – Nach einer Planungs- und Umsetzungsphase von weniger als 12 Monaten nimmt nach einer feierlichen Eröffnungsveranstaltung am 4. April der erste exklusive Ganzzug von Helrom den Betrieb auf. Durch die weltweit patentierte Technologie des Helrom Trailer Wagens ist es möglich, alle Arten von Lkw-Sattelauflieger ohne Spezial-Terminals und Kräne auf einen Zug zu verladen – ein signifikanter Schritt hin zu einer klimafreundlicheren und effizienteren Logistik. In Kombination mit den nachhaltigen Lkw-Antriebskonzepten von Duvenbeck für den Vor- und Nachlauf werden durch die neue Verbindung zwischen Regensburg und Lébény in Ungarn jährlich bis zu 11.500 Tonnen CO2-Emissionen eingespart.

Die neue Verbindung ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie Mission:Zero der AUDI AG und die erste Realisierung eines barrierefreien Schienentransports von Lkw-Sattelaufliegern als exklusiver Ganzzug. Damit setzt Audi neue Maßstäbe in der Transportlogistik. Pro Rundlauf (Regensburg–Lébény–Regensburg) fährt der Helrom Zug in nur 24 Stunden 1.000 km. Innerhalb dieser 24 Stunden fährt der Zug hin und zurück und es finden in Regensburg und Lébény die Be- und Entladungen statt.

Jeder Zug besteht aus 18 Wagen, die 36 Trailer transportieren können. Dies bedeutet, dass täglich von Montag bis Freitag 72 Lkw von der Straße auf die Schiene verlagert werden, was zu einer wöchentlichen Verringerung der Lkw-Transportleistung um ca. 185.000 Kilometer führt.

Roman Noack, CEO von Helrom, spricht von einem großen Schritt für das Unternehmen und betont den zukunftsweisenden Charakter der neuen Ganzzug-Verbindung: »Mit unserer innovativen Technologie überwinden wir die Barrieren bisheriger Intermodaltransporte. Durch den Wegfall von Spezial-Terminals zur Verladung von Sattelaufliegern fügen wir uns smarter in die Supply Chains ein, komplett ohne Umwege. Außerdem sind wir schneller und zuverlässiger als der bisherige Intermodal-Verkehr. Die effiziente Vernetzung unterschiedlicher Technologien und Transportwege wie Straße und Schiene zu einem Physical Internet of Semi-Trailers über Helrom-Hubs als Smart Interfaces ist ein Schlüssel für das Erreichen der Klimaziele im Gütertransport.«

Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts, so Roman Noack, war dabei vor allem die gute Kooperation aller Beteiligten: »Der erfolgreiche Start ist das Ergebnis einer gemeinsamen Vision von Audi, Duvenbeck, Helrom und bayernhafen. Das Projekt zeigt, dass es durch innovative Technologie möglich ist, umweltfreundliche Lösungen mit wirtschaftlichen Interessen und sozialen Belangen in Einklang zu bringen.«

Dieter Braun, Head of Supply Chain AUDI AG:
»Die konsequente Dekarbonisierung ist eine unserer zentralen Herausforderungen in der Supply Chain. Wir als Audi verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz zur optimalen Gestaltung der Logistikprozesse zwischen unseren Lieferanten und unseren Werken. Dieses Projekt zeigt, dass wir dabei auch innovative und klimaschonende Lösungen von Partnern in unserer Supply Chain integrieren.«

Norbert Joichl, COO South/East Duvenbeck:
»Intermodale Ganzzugkonzepte sind ein wichtiger Bestandteil unserer Strategie zur Reduzierung der CO2-Emissionen. Wir freuen uns, dieses Projekt mit innovativen Partnern wie Audi und Helrom umzusetzen. Neben der Zugabwicklung durch Helrom, werden wir in den Vor- und Nachläufen alternative Technologien zum Einsatz bringen.«

Joachim Zimmermann, bayernhafen-Geschäftsführer:
»Im Kombinierten Verkehr sehen wir heute überwiegend Container. Jetzt geht es um Lösungen für die großen Trailer-Volumen auf den kontinentalen Relationen. Hier stehen wir allen Lösungsvorschlägen aufgeschlossen gegenüber. Mit dem Trailerport haben wir speziell für dieses Segment frühzeitig die Weichen gestellt.«

18. März 2024 | Regensburg

Die Güterdrehscheibe bayernhafen Regensburg mit vielfältigen Investitionen langfristig stärken

Geschäftsjahr 2023 bayernhafen Regensburg: 2,38 Mio. t Güterumschlag per Schiff und Bahn; Kombinierter Verkehr 95.675 TEU; Investitionen 16 Mio. Euro

Hafenbecken Regensburg mit Binnenschiffen und Hafenkran

Der bayernhafen Regensburg ist beim Schiffsgüterumschlag führend in ganz Bayern. Per Schiff werden zum Beispiel Agrargüter, Baustoffe und Anlagenteile transportiert. (: bayernhafen / Michael Ziegler)

Regensburg, 18. März 2024 – Im bayernhafen Regensburg wurden 2023 per Schiff und Bahn 2,38 Mio. Tonnen Güter umgeschlagen, das sind 7,5 % weniger als im Vorjahr. Rund 137.500 Lkw-Fahrten wurden durch die Verlagerung von Langstreckenverkehren auf die umweltfreundlicheren Verkehrsträger Schiff und Bahn eingespart.

Der Bahngüterumschlag 2023 betrug im bayernhafen Regensburg 1,36 Mio. t, das ist ein Rückgang von 8,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Per Binnenschiff wurden in Regensburg, dem im Schiffsgüterumschlag in ganz Bayern führenden Hafen, 1,02 Mio. t umgeschlagen, das sind 5,7 % weniger als im Vorjahr. Im Kombinierten Verkehr (KV) wurden 95.675 TEU (1 TEU entspricht einem 20-Fuß-Standardcontainer) umgeschlagen, 8,6 % weniger als im Vorjahr. Neben Containern im Seehafenhinterlandverkehr mit Hamburg und Bremerhaven gehören dazu Wechselbrücken und Sattelauflieger im kontinentalen Verkehr. Per Schiff und Bahn wurden z.B. Agrargüter, Baustoffe, Erze und Metalle, Nahrungsmittel, Brennstoffe, Recyclinggüter, Mineralien und Industriegüter wie Maschinen und Automotivteile sowie Schwergut wie Trafos transportiert.

Ein Hafen zeigt wie ein Seismograf die wirtschaftliche Entwicklung an.

Joachim Zimmermann,
bayernhafen Geschäftsführer

Die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine, die Energiewende und die spürbar abgekühlte Konjunktur spiegeln sich auch in den Umschlagszahlen im Hafen wider. „Ein Hafen zeigt wie ein Seismograf die wirtschaftliche Entwicklung an“, sagt bayernhafen-Geschäftsführer Joachim Zimmermann, „im Hinblick auf Klimaschutz und Verkehrswende wird die Schnittstelle Hafen aber noch wichtiger werden. Für das Gelingen der Energiewende, einer verstärkten Kreislaufwirtschaft und nachhaltigen Schwerguttransporten spielen Binnenhäfen eine entscheidende Rolle. Voraussetzung bleibt eine funktionierende Infrastruktur, die eine effiziente Kombination von Schiff, Bahn und Lkw in der Logistikkette ermöglicht.“ Benötigt werden stabile Rahmenbedingungen, deutlich schnellere Genehmigungsprozesse und ein Schutz der Hafeninfrastruktur.

Investitionen und Projekte

„Gemeinsam mit unseren Hafenkunden sorgen wir für eine zuverlässige Versorgung von Gesellschaft und Industrie mit Gütern. Wir investieren trotz aller Herausforderungen weiterhin langfristig in den Standort,“ sagt Carsten Conrad, Niederlassungsleiter bayernhafen Regensburg. Rund 16 Mio. Euro beträgt das Investitionsvolumen von bayernhafen in Regensburg. Dazu gehören über mehrere Jahre laufende Investitionen in die Vorbereitung von Flächen und in die Hafeninfrastruktur.

Eines der Projekte ist die Gestaltung des Übergangs zum Hafengebiet an der Donaulände. Der östliche Bereich ist für die Nutzung im Umschlagsektor und der westliche für die Fahrgastkabinenschifffahrt bestimmt.
Seit Anfang 2024 stehen an der Donaulände – im Bereich der Nibelungenbrücke donauabwärts – je zwei neue Energieterminals für Güterschiffe und für Flusskreuzfahrtschiffe zur Verfügung. Durch die Landstrom-Anlagen können Schiffe während ihrer Liegezeit umweltfreundlich Strom aus erneuerbaren Energien beziehen und bordeigene Dieselaggregate abschalten. Dies reduziert die Belastung von Schadstoffemissionen sowie Lärm und spart CO2 ein. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr gefördert.
Geplant ist auch die Fortführung der ‚Donaupromenade‘ zwischen Österreicherstadel und Babostraße. Im Abschnitt Babostraße – Nibelungenbrücke wurde mit den Bauarbeiten Ende 2023 begonnen. Im Zuge der weiteren Baumaßnahmen kann es aus Sicherheitsgründen zeitweise zu Sperrungen des Uferwegs kommen.

Gemeinsam mit unseren Hafenkunden sorgen wir für eine zuverlässige Versorgung von Gesellschaft und Industrie mit Gütern.

Carsten Conrad,
Niederlassungsleiter bayernhafen Regensburg

Ein weiterer Investitionsschwerpunkt ist die Modifizierung des Trailerports, einem Terminal speziell für den Umschlag von Wechselbrücken und Sattelaufliegern auf die Bahn, um eine neue Verbindung im Kombinierten Verkehr nach Ungarn zu ermöglichen. Bei der Verladung kommt die von der Helrom GmbH neu entwickelte und patentierte Technologie zur horizontalen Verladung, also ohne Kran oder Reachstacker, zum Einsatz. Die Innovation soll gemeinsam mit bayernhafen etabliert werden. Das neue System kommt erstmals in Bayern und überhaupt erst auf einer zweiten Strecke zum Einsatz. Im April 2024 ist der Start der neuen täglichen Bahnverbindung zwischen Regensburg und Lébény geplant

Auch im bayernhafen Regensburg ansässige Unternehmen investieren weiter in den Standort. Die Firma Mossandl Logistik GmbH, die seit 2014 im Hafen eine Zementumschlaganlage für die Cemex Deutschland AG betreibt, erweitert ihre Aktivitäten. Geplant ist die Errichtung eines modernen Transportbetonwerks, die Investition in innovative Verfahren der Kreislaufwirtschaft und ein Umschlagplatz für Betonzuschlagsstoffe.
Die Horst Pöppel Spedition investiert in eine neue Multi-User-Logistikanlage, die durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) mit ‚Gold‘ zertifiziert ist. Die Anlage mit einer Nutzfläche von 15.000 qm im 1. Bauabschnitt soll im 3. Quartal 2024 fertig gestellt werden.

Das Bebauungsplanverfahren für den Westhafen / Ölhafen, in dessen Bereich auch das Stadtlagerhaus liegt, läuft noch. Erklärtes Ziel ist, aus der historisch gewachsenen Gemengelage Rechts- und Planungssicherheit für die Hafenkunden wie auch für die Nachbarn zu erreichen. Durch eine etwaige Umnutzung des Stadtlagerhauses in ein Kreativareal dürfen für den Hafenbetrieb keinerlei Einschränkungen resultieren.

 

Hafen live erleben

Einen Einblick in die vielfältige und spannende Welt der Logistik möchte bayernhafen gemeinsam mit Hafenkunden allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern in Regensburg ermöglichen – am 15. September 2024 lädt bayernhafen zu einem großen Hafenfest ein. Details zum Programm werden noch vorgestellt.

 

18. Dezember 2023 | Regensburg

Neubau einer ‚Gold‘-zertifizierten Logistikanlage

Pöppel Spedition investiert langfristig im bayernhafen Regensburg

Quelle: Horst Pöppel Spedition

Die Horst Pöppel Spedition errichtet eine neue Multi-User-Logistikanlage im bayernhafen Regensburg. Bei dem Bauprojekt wird auf Nachhaltigkeit großer Wert gelegt, so ist die Logistikanlage durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) mit ‚Gold‘ zertifiziert. Im 1. Bauabschnitt umfasst die Anlage mit Büro- und Sozialtrakt eine Nutzfläche von 15.000 qm.

Für Industrie und Handel bietet das Objekt vielfältige Logistikmöglichkeiten mit Lagerung in Hochregalanlagen sowie als Blocklager je nach Kundenwunsch. In puncto Nachhaltigkeit gehören zu den Highlights eine klimafreundliche Wärmepumpenheizung und Photovoltaik auf der gesamten Dachfläche zur Gewinnung des kompletten Strombedarfes. Auch eine Fassadenbegrünung als Beitrag zur Verbesserung der Luft und Artenvielfalt ist geplant.

„Qualität ist unser Weg seit mehr als 50 Jahren. Innovation und Moderne begleitet uns in eine sichere Zukunft“, sagt Herbert Rückerl, Prokurist und Mitglied der Geschäftsführung der Horst Pöppel Spedition GmbH & Co. KG, „mit diesem Leitspruch zu unserem neuen Bauvorhaben setzen wir in dieser aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage ein klares Zeichen für die Ausrichtung und die Weiterentwicklung unseres Unternehmens in der Zukunft. Nicht zuletzt schaffen wir damit für unsere aktuellen und potenziellen Mitarbeiter planbare Zukunftsperspektiven in einem hochmodernen Arbeitsumfeld.“

Die Logistikanlage entsteht auf einer rund 24.000 qm großen Fläche in der Budapester Straße am Westhafen. Mit dem Neubau erweitern sich die bewirtschafteten gedeckten Hallenflächen der Firma Pöppel auf rund 50.000 qm im bayernhafen Regensburg. Erst im März 2020 hatte der europaweit tätige Logistikdienstleister, der u.a. die Zentralläger des Lebensmittel-Einzelhandels in ganz Deutschland beliefert, ein neues Multi-User-Warehouse in der Äußeren Wiener Straße in Betrieb genommen. Die erneute Investition unterstreicht die Bedeutung des Standorts bayernhafen Regensburg mit seiner Infrastruktur.

Daten zum Projekt:
• 15.000 qm Nutzfläche 1.Bauabschnitt
• Baubeginn 12/2023
• geplante Fertigstellung 10/2024
• 2. Bauabschnitt 2026/2027 geplant

Quelle: Horst Pöppel Spedition