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KV, also „Kombinierter Verkehr“ oder „Intermodaler Verkehr“ ist die Logistiklösung der Zukunft. Mindestens zwei verschiedene Verkehrsträger werden dabei zu einer schnellen, effizienten und ökologisch sinnvollen Transportkette kombiniert - ohne Wechsel des Transportgefäßes.
Ziel ist es, die jeweiligen Vorteile der Verkehrsträger sowie freie Kapazitäten clever zu nutzen. So werden zum Beispiel überlastete Verkehrswege (vor allem die Straßen) entlastet und der Güterverkehr auf Bahn und Schiff verlagert.
Die Kombinationen Straße/Schiene, Straße/Schiff und Schiene/Schiff haben sich als zuverlässige Alter nativen zum reinen Transport auf der Straße etabliert. So werden kosten- und zeitintensive Staus umgangen, Mautgebühren gespart und gleichzeitig die Umwelt geschont. Entscheidend ist eine schnelle und effiziente Abfertigung beim Verkehrsträgerwechsel.
Trimodales KV-Terminal mit Barge-Diensten
Am bayernhafen Aschaffenburg bieten wir Ihnen Bahnverbindungen zu den deutschen Nordseehäfen. Zu den ARA-Häfen Antwerpen, Rotterdam und Amsterdam bestehen zudem regelmäßige Barge-Dienste. In unserem trimodalen Containerterminal garantieren wir einen effizienten Umschlag zwischen Wasser, Schiene und Straße. Betreiber der Umschlaganlage ist die Trimodales Containerterminal Aschaffenburg GmbH.
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Ein Terminal für die Regionale Wirtschaft
Mit schlanken Prozessen in unserem leistungsfähigen bimodalen Terminal für den Kombinierten Verkehr bieten wir Ihnen den kostengünstigen Umstieg Ihrer Güter auf Züge zu den deutschen Seehäfen. Durch Anbindung an unsere Drehscheibe in Nürnberg stehen auch internationale Ziele auf dem Fahrplan. Für einen reibungslosen Terminalbetrieb und Umschlag zwischen Schiene und Straße sorgt die baymodal Bamberg GmbH.
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International und hochfrequent
Das trimodale KV-Terminal im bayernhafen Nürnberg ist die zentrale Drehscheibe für den Kombinierten Verkehr in Süddeutschland. Hochfrequente Verbindungen zwischen Wirtschaftszentren in Europa, den deutschen Seehäfen sowie China laufen hier zusammen. Die hohe Qualität der KV-Services und die schnellen Durchlaufzeiten werden durch ein leistungsstarkes IT-System unterstützt.
Die Terminalanbindung ist komplett elektrifiziert, wodurch sich der Traktionsaufwand verringert und die Betriebssicherheit erhöht. Die Betreibergesellschaft des Terminals, die TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH, erfüllt dabei eine zentrale Funktion in der KV-Transportkette. Zukunftsfähige Infrastruktur und Möglichkeiten einer Kapazitätserweiterung verdeutlichen die strategische Rolle dieses Standorts.
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Jürgen Christgau

KV auf der ganzen Schiene
Der bayernhafen Regensburg bietet ein vielseitiges Leistungsspektrum im Kombinierten Verkehr. Direkt per Lkw auf die Schiene – ein modernes Terminal für die Rollende Landstraße (RoLa) macht dies möglich. Eine Wiederaufnahme der RoLa vom bayernhafen Regensburg wird derzeit geprüft.
Darüber hinaus steht ein Containerterminal für den Umschlag konventioneller Ladeeinheiten zur Verfügung. Betrieben wird das Terminal durch die CTR Container Terminal Regensburg GmbH
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Unsere Terminalstandorte haben nach eigenen Erhebungen einen Marktanteil von etwa 40% der Umschlagkapazität aller KV-Anlagen in Bayern – Und die Kapazitäten sind weiter ausbaufähig!
Wer clever kombiniert...
… profitiert von Sicherheit und Termintreue
Verlagern Sie LKW-Verkehre auf Schiene und Wasser und umgehen Sie weitestgehend Staus auf den Straßen. Profitieren Sie von einem Maximum an Transportsicherheit. Zeitpläne werden eingehalten und die Gefahr von Unfällen reduziert.
… spart Kosten
Wer auf den Kombinierten Verkehr setzt, spart Kosten. Wie das geht? Ganz einfach:
Fahrzeuge und Personal werden nur noch punktuell im Vor- und Nachlauf benötigt. Dies steigert Ihre Flexibilität. Ihre Fixkosten dagegen sinken.
Mautgebühren beschränken sich auf die Strecken im Vor- und Nachlauf.
4 Tonnen mehr als im reinen Straßentransport. Dies gilt für den Vor- und Nachlauf zum nächstgelegenen Terminal des Kombinierten Verkehrs.
Fahrten von und zu einem Terminal im kombinierten Güterverkehr Schiene-Straße sind in einem Radius von 200 km auch an Sonn- und Feiertagen erlaubt.
… schont die Umwelt
Im Vergleich zum reinen Straßengüterverkehr wird durch den Kombinierten Verkehr sowohl der Energieverbrauch als auch der transportbedingte CO2-Ausstoß pro Ladeeinheit um rund zwei Drittel reduziert.