17. Februar 2021 | Passau

Bilderserie: Ferrari-Reachstacker auf dem Weg zu seinem neuen Einsatzort im bayernhafen Passau

Reachstacker hängt am Haken des Hafenmobilkrans mit Schwerlast-Traverse. Im Hintergrund Lagerhallen

Vernetzung und das Teilen von Ressourcen zwischen den bayernhafen-Standorten werden immer wichtiger. Das gilt nicht nur für Software und IT, sondern auch für die richtig große „Hardware“: bei Kränen, Umschlagsequipment und Maschinen. Ändern sich in einem bayernhafen die Anforderungen, wird an allen Standorten nach einer gesamtheitlich idealen Lösung gesucht. bayernhafen nimmt auch hier seine Standorte ganzheitlich in den Blick und identifiziert Synergien. So kann bayernhafen flexibel auf Anforderungen von Ansiedlern und Kunden reagieren und neue Umschlagsmöglichkeiten anbieten. Gleichzeitig werden vorhandene Maschinen optimal ausgelastet.

Ein aktuelles Beispiel für das bayernhafen Maschinenkonzept ist der Einsatz eines Ferrari Reachstackers im bayernhafen Passau. Der Containerstapler war ehemals im KV-Terminal im bayernhafen Bamberg im Einsatz und übernimmt nun im bayernhafen Passau zusammen mit dem Hafenmobilkran LHM 420 den Umschlag von Containern für die neue Güterzugverbindung zwischen Passau und den deutschen Nordseehäfen. Er wurde dazu in Regensburg einer Generalüberholung und Instandsetzung unterzogen. Über die Roll-on-Roll-off-Rampe im bayernhafen Regensburg wurde er dann aufs Binnenschiff verladen und nach Passau transportiert. Der Umschlag zurück an Land war für das eingespielte bayernhafen-Team in Passau kein Problem.

Die Bilderserie zeigt die Verladung des Reachstackers aufs Binnenschiff über die Roll-on-Roll-off-Rampe im bayernhafen Regensburg und den Umschlag im bayernhafen Passau mittels des hafeneigenen Mobilkrans LHM420: